Auch wenn sich die funk-Formate ausdrücklich an ein junges Publikum richten, so Raab weiter, gebe es sicher auch Interesse in anderen Altersgruppen zum Beispiel an Podcasts, wie Deutschland3000, am Sport-Satire-Kanals Wumms!, am Musik-Angebot „Sounds of“ oder „Mordlust“ dem True-Crime-Podcast. „70 Prozent der der 14- bis 29-Jährigen haben schon einmal funk-Formate genutzt. Über die Mediatheken von ARD und ZDF erhalten die Sendungen von funk nun noch mehr Aufmerksamkeit und werden dort auch ohne gezielte Suchanfrage, von den monatlich weit mehr als 100 Millionen Nutzern gefunden“, erläutert Staatssekretärin Heike Raab.